Eingabehilfen öffnen

Zum Hauptinhalt springen
Kaiserstraße 5a

Kaiserstraße 5a

60311 Frankfurt am Main

Arbeit Technik Kultur (ATK)

Entwicklung von beruflichen Zukunftsperspektiven

Arbeit, Technik und Kultur (ATK) dient der beruflichen bzw. schulischen Reintegration und der Verbesserung der Vermittlungschancen auf dem Arbeitsmarkt. ATK bietet arbeitslosen Menschen mit einer Suchterkrankung anspruchsvolle Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Durch die Beteiligung an der Erstellung und Herausgabe der Zeitschrift JuBaz können die Teilnehmenden journalistische und gestalterische Kenntnisse erwerben. Neben fachgerechtem Umgang mit EDV und der Anwendung der spezifischen Gestaltungssoftware steht der Erwerb sozialer Kompetenzen und wichtiger Schlüsselqualifikationen im Vordergrund. Die kontinuierliche sozialpädagogische Begleitung gewährleistet individuelle Förderung und Betreuung.

Die JuBaz informiert über Wissenswertes und Alltägliches nicht nur aus dem Bereich Suchthilfe und Drogenszene. Sie erscheint vierteljährlich, umfasst 32 Seiten und kann im Abonnement erworben werden.
Mann arbeitet in Werkstatt

Ansprechpartnerin

Katja Kummer
Telefon: (069) 2 72 98 55-13
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ich möchte die JuBaz für dieses Jahr abonnieren

Das Abonnement enthält 4 Ausgaben und läuft für das folgende Jahr weiter, wenn es nicht ausdrücklich zwei Monate vor Jahresende gekündigt wird.
Meine Adresse lautet:

Buddy Care

Gesellschaftliche Teilhabe und Eigeninitaitive fördern

Buddy Care bietet engagierten Bürger*innen ein sinnvolles Ehrenamt und ermöglicht Menschen mit einer Suchterkrankung soziale Kontakte außerhalb der Szene. Buddys (engl.: Kumpel, Freund*in) sind Menschen, die sich ein Jahr lang einmal wöchentlich für ca. drei Stunden mit einem Menschen mit einer Suchterkrankung treffen, um zusammen etwas in ihrer Freizeit zu unternehmen.

Die Teilnehmenden machen die wertvolle Erfahrung, dass sie als Mensch akzeptiert werden. Sie erleben, dass sie in der Lage sind, soziale Kontakte außerhalb der Szene einzugehen und ohne Drogen eine gute Zeit zu haben. Viele entwickeln wieder mehr Eigeninitiative und Lebensfreude.

Die Buddys berichten, dass sie interessante Menschen kennengelernt haben, Berührungsängste überwunden und Einblicke in eine völlig neue Lebenswelt erhalten haben. Viele Buddypaare pflegen eine freundschaftliche Beziehung, die auch nach dem Buddy-Jahr Bestand hat. Ehrenamtliche werden in Buddy-Trainings auf ihre Begegnungen vorbereitet, Buddy-Paare werden kontinuierlich sozialpädagogisch beraten und begleitet.
Mann arbeitet in Werkstatt

Ansprechpartnerin

Sandra Köhler
Telefon: (069) 2 72 98 55-30
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Logo Integrative  Drogenhilfe e.‍V. - Frankfurt am Main

Schielestraße 22, 60314 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 94 19 70-0
Fax: (069) 94 19 70-25
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Förderer und Kooperations­partner
 
Drogen Referat Stadt Frankfurt
Frankfurter Arbeitsmarkt Programm
Frauen Referat
Jobcenter
Jugend Sozialamt Logo
Respekt Stiftung Logo
© Copyright idh Frankfurt. Alle Rechte vorbehalten.