
Friedberger Anlage 24
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FriedA
Die FriedA ist eine wichtige Einrichtung für Suchthilfe in der Innenstadt. Sie bietet eine niedrigschwellige Anlaufstelle für Menschen, die Unterstützung im Umgang mit Suchtmittelkonsum suchen. Die FriedA beherbergt verschiedene Angebote wie den Cafétreff, den Sozialdienst, die Substitutionsambulanz der Malteser Werke und das Parkprojekt.
Die FriedA hat eine bedeutende Rolle im Suchthilfesystem der Stadt. Sie schafft Räume, in denen Menschen mit Suchtproblemen ohne Vorurteile unterstützt werden.
Die FriedA hat eine bedeutende Rolle im Suchthilfesystem der Stadt. Sie schafft Räume, in denen Menschen mit Suchtproblemen ohne Vorurteile unterstützt werden.

Kontakt
Telefon: (069) 24 00 24-34

Café FriedA
Schutzraum und Alltagshilfe
Das Café FriedA bietet für Menschen mit einer Suchterkrankung einen wichtigen Schutz- und Ruheraum und ist ein Ort der Kommunikation und des Informationsaustausches.
Die alltagspraktischen Hilfen sowie Freizeit- und Teilhabeangebote sind fester Bestandteil der Arbeit ebenso wie die Vermittlung in weiterführende intern und externe Suchthilfeeinrichtungen. Das Selbsthilfenetzwerk JES (Junkies Ehemalige Substituierte) nutzt die Räume der FriedA für regelmäßige Treffen.
Die alltagspraktischen Hilfen sowie Freizeit- und Teilhabeangebote sind fester Bestandteil der Arbeit ebenso wie die Vermittlung in weiterführende intern und externe Suchthilfeeinrichtungen. Das Selbsthilfenetzwerk JES (Junkies Ehemalige Substituierte) nutzt die Räume der FriedA für regelmäßige Treffen.

Ansprechpartnerin
Nadja Dobiasch
Telefon: (069) 24 00 24-46

Sozialdienst
Psychosoziale Beratung und Begleitung
Die Mitarbeiter*innen des Sozialdienstes kümmern sich um Sorgen und Nöte von Menschen mit einer Suchterkrankung. In offenen Sprechstunden beantworten sie Fragen zum Sozialrecht oder Aufenthalt und unterstützen beim Kontakt und Korrespondenz mit Ämtern. Sie vermitteln Wohnraum, Schuldner- oder Rechtsberatung sowie Arbeitsprojekte, Schulen und Weiterbildungen. Bei Bedarf aktivieren sie das vereinsinterne und externe soziale Hilfenetzwerk und vermitteln in weiterführende Angebote.

Ansprechpartnerin
Nadja Dobiasch
Telefon: (069) 24 00 24-46

Ambulante Hilfen für Familien
Ziel ist es, das dauerhafte Zusammenleben von Familien mit Kindern zu ermöglichen und Kindeswohlgefährdung zu vermeiden.
Lichtblick
Für Kinder suchtkranker Eltern
Lichtblick ist ein familienorientiertes und dem Kindeswohl verpflichtetes Beratungs- und Unterstützungsangebot für suchtkranke Eltern. Im Fokus stehen die Suchtkranken selbst, ihr Familiensystem und ganz besonders die Kinder. Gibt es innerhalb einer Familie einen Elternteil mit einer Suchterkrankung, sind nicht nur Partner*innen und Angehörige betroffen, sondern vor allem Kinder. Bleibt das Thema Sucht in der Familie unbearbeitet, bedeutet dies für die Kinder häufig:
- • Ein Leben zwischen Scham und Loyalität in Bezug auf die Eltern
- • Alltagspraktische und emotionale Überforderung
- • Altersunangemessener Übernahme von Aufgaben
- • unzureichende Versorgung
- • Bedrohung von seelischer Behinderung und die Gefahr, selbst suchtkrank zu werden
- • Mangel an gesellschaftlicher Integration und Teilhabe an der Gesellschaft
Auch Menschen mit einer Suchterkrankung wollen gute Eltern sein. Lichtblick will sie befähigen, ihren durch die Suchterkrankung geprägten Blickwinkel zu verändern und auf die Bedürfnisse ihres Kindes zu lenken. Der systemisch familienorientierte Arbeitsansatz schließt sowohl die Lebens- und Alltagssituationen als auch die sozialen Beziehungen innerhalb und außerhalb der Familie ein. Schwangere, Mütter und Väter lernen, dass ihre Handlungen und Entscheidungen sich immer auch auf das Leben ihrer Kinder auswirken.

Ansprechpartnerin
Nadja Dobiasch
Telefon: (069) 24 00 24-46

Sozialpädagogische Familienhilfe
Der Bedarf an Hilfen für suchtbelastete Familien ist groß. Die idh begleitet im Auftrag der Jugendämter Familien in Frankfurt und Offenbach. Die sozialpädagogischen Familienhelfer*innen beraten und unterstützen Familien und einzelne Familienmitglieder lebensweltorientiert und begegnen ihnen mit Geduld, Vertrauen und Wertschätzung. Die Sicherung des Kindswohls hat stets oberste Priorität und wird transparent mit allen Beteiligten thematisiert. Durch enge Kooperation mit Lichtblick können vorhandene Ressourcen adäquat eingesetzt und den Familien und Institutionen zur Verfügung gestellt werden.

Ansprechpartnerin
Nadja Dobiasch
Telefon: (069) 24 00 24-46
Weitere idh Standorte & Angebote
Schielestraße 22-26
60314 Frankfurt am Main
Niddastraße 49
60329 Frankfurt am Main
Kriegkstraße 44-46
60326 Frankfurt am Main